FESTIVAL FÜR SELBSTGEBAUTE MUSIK 2018
Einfache Instrumentenbausätze und komplizierte Klangkisten
ein Junge bespielt eine Installation bestehend aus einem Rad, dahinter sieht man den Vater mit einem Glas in der Hand.
Zwei Personen stehen auf der Bühne und spielen auf verkabelten Nähmaschinen, die eine hält ein Mikrophon in der Hand.
Leute laufen in die Ausstellung, an der Tür steht groß Die Selbstbauschau geschrieben, man kann bis zur Terrasse rausschauen und sieht die Wagenräder der demokratischen Orgel.
ein Junge bespielt eine Installation bestehend aus einem Rad, dahinter sieht man den Vater mit einem Glas in der Hand.
In 2018 fand das Festival für selbstgebaute Musik zum ersten mal auf dem ehemaligen Güterbahnhofgelände des ZK/U (Zentrum für Kunst und Urbanistik) in Berlin/Moabit statt. Und nicht nur das war neu, auch eine Instrumentenausstellung mit Exponaten von den Einstürzenden Neubauten, F.S. Blumm, Andy Vazul, Hans Unstern, Albrecht Fersch und Karl Heinz Jeron war auf dem Festival zu sehen.
Außerdem präsentierten bei Konzerten, Performances und Workshops Musiker*innen und Künstler:innen die verschiedensten Interpretationen von selbstgebauter Musik gepaart mit oftmals ungewöhnlichen Aufführungskonzepten.
Für Groß und Klein zeigt die Selbstbau- und DoItYourself- Szene, was sie zu bieten hat. Mit dabei waren Mothers of God, Atonor, Vazul und Ebla, Kasia Justka, Blac Blob Orkestar, Grüne Brücke, KlimperTwoGo (Klimper2Go), 2D Comic Cardboard, u.v.m.
Zwei Musiker:innen stehen auf der Selbstbaubühne. Ebla grinst und steht hinter dem Mikro, Andi spielt auf einem schönen Instrument
Ein Kind und seine Mutter spielen mit dem Rohrfagott
Eine Person trägt Kopfhörer und sitzt in der Ausstellung, um sich ein Video von F.S. Blum auf einem alten Fernseher anzusehen.
Zwei Musiker:innen stehen auf der Selbstbaubühne. Ebla grinst und steht hinter dem Mikro, Andi spielt auf einem schönen Instrument