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DAS FESTIVAL FÜR SELBSTGEBAUTE MUSIK
 
                                                  zum Festival

Das Festival für selbstgebaute Musik ist eine Plattform der besonderen Art: Musiker:innen, Künstler:innen, aber auch Kinder und musikbegeisterte Erwachsene können gleichermaßen* Musik auf neuen Wegen erfahren, erforschen und ihre Ideen mit anderen teilen - hier kann alles zum Instrument und ein Instrument zu allem werden.

*wir versuchen das Festival so barrierefrei und divers wie möglich zu gestalten, wir freuen uns über jegliche Form von Ideen, Feedback und Mitarbeit!  Weitere Infos dazu findet ihr hier

 

Das Festival ist 2015 als quartiersgefördertes Projekt unter dem Titel Moabiter Musiktage auf dem Ottospielplatz gestartet. Dort wurden in mehreren Monaten zunächst  die so genannten Rieseninstrumente mit Kindern zum Beispiel der Miriam-Makeba- Grundschule gebaut.

Dabei halfen verschiedene  Künstler:innen wie Simon Bauer, die Riesenbasssaiten zu stimmen.  Das Festival war zunächst vor allem als Kinderfest gedacht, auf dem kleine Instrumente selbst gebaut und die Rieseninstrumente bespielt wurden. Ein Teil des Festivals waren auch die Rotationsstraßenmusikkonzerte, bei denen Straßenmusiker:innen  auf der Turm- und Ottostraße verteilt spielten und nach 15 Minuten den Ort wechselten.

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In den folgenden Jahren kamen immer mehr Selbstbaumusiker:innen dazu und das Netzwerk wuchs. 2018 wechselte das Festival den Standort zum ZK/U - Zentrum für Kunst und Urbanistik in Moabit. Dort fand auch erstmals eine Ausstellung zum Thema Selbstbau mit Interviews von Künstler:innen und dem Besuch zahlreicher Werkstätten und Ateliers statt. Auch die ausgestellten Installationen der Veranstalter:innen, die gleichzeitig als Selbstgebaute Musik Workshops für Kinder an Schulen anbieten, aber auch Installationen bei Festivals bauen, wurden mehr und mehr Teil des Festivals. 

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